Samstag, 26. November 2005

Intelligenz und Begabung

Zu dieser Veranstaltung konnte ich die ersten zwei Male leider nicht erscheinen. Ich habe und werde mich in anderen Weblogs aber noch informieren und nächste Woche mit einsteigen.

Erfolgreiches Lehren und Lernen 2 (23.11.05)

Das Motto der heutigen Veranstaltung war "Ordnung ist das halbe Leben...". Natürlich mit dem Zusatz "und Unordnung die andere Hälfte!", auf den ich mich gegenüber meiner Mutter auch immer berufen habe.

Nachdem wir traditionsgemäß erst einmal die rechte Hemisphäre mit Hilfe eines Liedes angeregt haben (diesmal war es "Auf der Mauer, auf der Lauer"), wurde die linke Hemisphäre mit Hilfe einiger Rätsel aus dem Mensa-Rätselbuch gefordert. Sollte mit einem IQ von 120 zu lösen sein, den wir eigentlich alle haben sollten.
Die Würfelflächen habe ich relativ schnell gefunden und auch die Zeichenbedeutungen der zweiten Aufgabe waren nicht sehr problematisch. Schwieriger wurde es da schon mit der Rechenkette, die ich nicht gelöst bekam, bevor eine Kommilitonin sie sehr schnell löste.

Im Anschluß folgten einige Erklärungen zum Thema Ordnung unter der Überschrift: Sobald wir denken, ordnen wir.

1. Ordnen - mehr als ein Hobby
2. Odnung ist das halbe Leben
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Ordnungskriterien
6. Ordnung führt zum trennsscharfen Denken

In Form dieser Gliederung wurden wir über die grundlegende Bedeutung und Eigenschaften der Ordnung informiert. Zum Beispiel, dass Menschen seit je her ordnen und jeder Mensch von Natur aus einen Zwang zu Ordnung verspürt. Besonders hervorgehoben haben wir die Ordnungskriterien:

- zuordnen
- einordnen
- über- /unterordnen
- vor- /nachordnen
- an- /beiordnen

All diese Ordnungskriterien haben wir mit Ü-Eifiguren und einigen "Freiwilligen" vorgestellt, wobei mir der Unterschied nicht immer ganz klar wurde, wie erging es euch dabei?

Mir ist bei diesem Termin der Bezug zum Thema des Seminars nicht ganz klar geworden, wir haben zwar vieles über denken bzw. ordnen gelernt, aber was uns das über erfolgreichen Lernen oder (viel wichtiger) Lehren sagt wurde nicht erwähnt. Zwar kann man daraus zum Beispiel schließen, dass eine gewisse Ordnung im Unterricht von Vorteil ist, aber vielleicht könnte auch im Seminar dieser Bezug besprochen werden. Wie seht ihr das?

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