Mittwoch, 11. Januar 2006

Erfolgreiches Lehren und Lernen 5 (10.01.06)

So, heute steht eigentlich wieder die Veranstaltung an. Ich habe mich nun aber doch entschieden ein Holzkreuz zu bauen. Und werde die Zeit nutzen, um Material im Baumarkt zu besorgen. Wie ich bereits nachlesen konnte, brauch man zunächst eine Leiste und ein Rundholz. Ich kann jedoch immer noch nicht die verspochene ausführliche Anleitung finden, die uns Herr Schmid in seiner PPP zeigte. Kann mir jemand helfen? Zur Not, muss ich halt selbst überlegen, wie das geht!
Melde mich wieder nach ersten Bauversuchen in der FSP Zeit (gut, dass ich beide hinter mir habe)!

Intelligenz und Begabung 5 (10.01.06)

Frohes neues Jahr erstmal,
der erste Eintrag in diesem Jahr! Gestern haben wir in der Veranstaltung wieder fleißig an unserem "Stück" gearbeitet und nun soll es allem Anschein nach bald zur Generalprobe kommen. Wobei ich wieder bei meiner Frage angekommen bin. Kommt nun wirklich das Fernsehen, um uns dabei zu filmen, wie wir unsere rechte Hemisphäre auf Touren bringen, um in Anschluß besser lernen zu können?

Im Übrigen habe ich eine interessante Erkenntnis aus dem Seminar mitgenommen: Musik ist doch förderlich bei Hausaufgaben. Es geht von Rockmusik bis Klassik. Meine Mutter sagte immer, dass ich bei dem Krach doch nichts machen könne, hat aber geklappt. Denn das Gehirn braucht für das intelligente Bearbeiten der Aufgaben einen Ausgleich!
Somit ist auch erfolgreicher Unterricht auf Dauer nicht möglich ohne den nötigen schöpferischen Ausgleich, damit das Gehirn Energie sammeln kann, interessant!

Montag, 12. Dezember 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen 4 (07.12.05)

Zuerst einige Grundsätz der Pädagogik:
Sokrates: Nicht gegen die Natur, sondern mit ihr lernen.
Erklären nicht gleich lehren (das Gehirn merkt es sich nicht)
Wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt (kein neuronaler Prozess)
Das Gehirn lernt durch sehen!

In der heutigen Sitzung haben wir den Prozeß des Regelns kennengerlernt, den wir in Form eines Regelkreises aufgeschrieben haben.

Erst haben wir es optisch gelernt, in dem wir einem Vogel zeichnen sollten, den wir vorher kurz gesehen haben. Ist mir ganz gut gelungen. Ich hab gemerkt, dass er in einer Linie gemalt war.

Danach haben wir ein Lied gelernt und anhand des Lernprozesses des Regelprozess nachempfunden:

Abschauen/Nachmachen = Regler
Drauf haben = Regelung
Wenn man das kann = Kontrolle
Singen = SOLL-Wert

Aufgaben:
-Menschen mit Matheblockaden sollen Quadrate malen. Ich hoffe mal die habe ich nicht, als Mathestudent;)

-ABC unterwegs: Gegenstände von Audimax bis HG.
Abfalleimer
Bank
Clemetinenschale im Abfalleimer
Damenrad
Eis auf dem See
...

Intelligenz und Begabung 4 (6.12.05)

Zu Beginn der Veranstaltung hörten wir einen Beitrag von der Webloguserin littlequeen (littlequeen.twoday.net) über die kleine Lena (10). Ich habe mir Lenas Webloag angeschaut und fand es schon verblüffend, mit was dieses Kind in diesem Alter so beschäftigt. Sie besucht schon die 6te Klasse und hat die 2te Klasse übersprungen. Und siehe da: laut eigener Aussage denkt sie in Bildern und kann so viele Aufgaben schnell lösen. Das kennen wir doch.

Desweiteren haben wir uns im Semianr mit dem Unterschied zwischen naturwissenschaftlichem und geisteswissenschaftlichem Denken beschäftigt.

ND orientiert sich an den Sinnen und GD kann heissen, ein Phänomen zu mathematisieren.

Kann mir einer sagen, was das Genau heissen soll?

Interessant: Wenn man im Leben immer das Gleiche macht und nicht für Abwechslung sorgt, altert man schneller..., ob das stimmt?

Mittwoch, 30. November 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen 3 (30.11.05)

So unsere heutige Aufgabe besteht darin, zur Unterrichtsstunde "Essen und Trinken: Von früh bis spät" vier Gestaltungsstichwörter zu nennen:

- Frühstücken
- Was haben die Kinder alles dabei? (Tafel)
- Abwägen, was gesund und was weniger gesund ist
- Auf Nahrungspyramide beziehen

Das wäre also ein Vorschlag von mir, der nur das Thema "Frühstück" beinhaltet. Wer sich dazu äußern möchte, kann ihn gerne in den Kommentaren zerpflücken und verbessern!

Dienstag, 29. November 2005

Intelligenz und Begabung 3 (29.11.05)

Nun also meine erste Veranstaltung mit dem Titel "Itelligenz und Begabung".

Ich hatte vorher nur kurz in andere Weblogs geschaut und wußte natürlich auch nicht, was ich unter "bbbb" oder a, e, i, o und u zu verstehen habe. Jetzt weiss ich es besser.

Jetzt haben wir erstmal unsere Hemisphären aufgewärmt indem wir ungefähr fünf Minuten lang immer wieder das Wort "radio" wiederholten. Im unserem Gehirn soll folgendes geschehen: die linke Hemisphäre identifiziert das Wort und rechte gibt ein Bild dazu. Wiederholt man dieses Wort oft genug wird es den Hemisphären zuviel und man weiss nicht mehr was ein Radio ist; hat bei mir aber nicht ganz geklappt, ich weiss immer noch, was ein Radio ist.
Weitere Aufwärmübung: Mit den Fingern im Takt auf den Tische trommeln.
Zwei Berichte vom Meditieren im Supermarkt!

Ich habe erfahren, dass Intelligenz bedeutet zu ordnen (,was auch beim Denken passiert), Begabung heisst mit diesen Ordnungen umgehen zu können.

Im Anschluß kamen wir darauf zu sprechen, dass es 13 Fragefunktionen im Gehirn gibt. Fragen heisst, auf Antworten zu diesen Fragen zu suchen. Zu Beginn unserer Schulzeit beherrschen wir über alle 13 Funktionen, zu Beginn des Studiums ist nur noch die Hälfte. Weniger Fragefunktionen heisst, weniger Ideen haben. Würde man also die Funktionen reaktivieren, würde man schöpferischer. Ob ich das wohl richtig verstanden hab?

Wir sollten versuchen alle 13 aufzuschreiben, aber das schafft nur eine/r von tausend. Ich war es nicht.

Als nächstes durften wir Jens begutachten. Er sah aus wie ein kleines Teufelchen. Das haben mir seine Merkmal gesagt...das Gehirn braucht als erstes Merkmale, um zu folgern: WELCHE Merkmale machen WAS aus und WIE reagiere ich darauf?

Wir haben gesungen: WELCH? WAS? WIE? -->
SCHOPF...BE...GRÜ!
KOTFLÜGEL...AUTO...STOP!

Der Haarschopf verrät, dass es sich um einen Bekannten handelt, also grüße ich!
Der Kotflügel läßt erahnen, dass da vorne auf der Straße ein Auto steht, also bremse ich!

Womit wir auch schon bei unserer heutigen Aufgabe sind:

Mein Beitrag:
Die laute MUSIK beim Nachbarn bedeutet, dass er eine PARTY feiert und deshalb GEHE ich zu ihm rüber und feier mit.

MU...PA...GEH!!!!

Samstag, 26. November 2005

Intelligenz und Begabung

Zu dieser Veranstaltung konnte ich die ersten zwei Male leider nicht erscheinen. Ich habe und werde mich in anderen Weblogs aber noch informieren und nächste Woche mit einsteigen.

Erfolgreiches Lehren und Lernen 2 (23.11.05)

Das Motto der heutigen Veranstaltung war "Ordnung ist das halbe Leben...". Natürlich mit dem Zusatz "und Unordnung die andere Hälfte!", auf den ich mich gegenüber meiner Mutter auch immer berufen habe.

Nachdem wir traditionsgemäß erst einmal die rechte Hemisphäre mit Hilfe eines Liedes angeregt haben (diesmal war es "Auf der Mauer, auf der Lauer"), wurde die linke Hemisphäre mit Hilfe einiger Rätsel aus dem Mensa-Rätselbuch gefordert. Sollte mit einem IQ von 120 zu lösen sein, den wir eigentlich alle haben sollten.
Die Würfelflächen habe ich relativ schnell gefunden und auch die Zeichenbedeutungen der zweiten Aufgabe waren nicht sehr problematisch. Schwieriger wurde es da schon mit der Rechenkette, die ich nicht gelöst bekam, bevor eine Kommilitonin sie sehr schnell löste.

Im Anschluß folgten einige Erklärungen zum Thema Ordnung unter der Überschrift: Sobald wir denken, ordnen wir.

1. Ordnen - mehr als ein Hobby
2. Odnung ist das halbe Leben
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Ordnungskriterien
6. Ordnung führt zum trennsscharfen Denken

In Form dieser Gliederung wurden wir über die grundlegende Bedeutung und Eigenschaften der Ordnung informiert. Zum Beispiel, dass Menschen seit je her ordnen und jeder Mensch von Natur aus einen Zwang zu Ordnung verspürt. Besonders hervorgehoben haben wir die Ordnungskriterien:

- zuordnen
- einordnen
- über- /unterordnen
- vor- /nachordnen
- an- /beiordnen

All diese Ordnungskriterien haben wir mit Ü-Eifiguren und einigen "Freiwilligen" vorgestellt, wobei mir der Unterschied nicht immer ganz klar wurde, wie erging es euch dabei?

Mir ist bei diesem Termin der Bezug zum Thema des Seminars nicht ganz klar geworden, wir haben zwar vieles über denken bzw. ordnen gelernt, aber was uns das über erfolgreichen Lernen oder (viel wichtiger) Lehren sagt wurde nicht erwähnt. Zwar kann man daraus zum Beispiel schließen, dass eine gewisse Ordnung im Unterricht von Vorteil ist, aber vielleicht könnte auch im Seminar dieser Bezug besprochen werden. Wie seht ihr das?

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