Intelligenz und Begabung 3 (29.11.05)
Nun also meine erste Veranstaltung mit dem Titel "Itelligenz und Begabung".
Ich hatte vorher nur kurz in andere Weblogs geschaut und wußte natürlich auch nicht, was ich unter "bbbb" oder a, e, i, o und u zu verstehen habe. Jetzt weiss ich es besser.
Jetzt haben wir erstmal unsere Hemisphären aufgewärmt indem wir ungefähr fünf Minuten lang immer wieder das Wort "radio" wiederholten. Im unserem Gehirn soll folgendes geschehen: die linke Hemisphäre identifiziert das Wort und rechte gibt ein Bild dazu. Wiederholt man dieses Wort oft genug wird es den Hemisphären zuviel und man weiss nicht mehr was ein Radio ist; hat bei mir aber nicht ganz geklappt, ich weiss immer noch, was ein Radio ist.
Weitere Aufwärmübung: Mit den Fingern im Takt auf den Tische trommeln.
Zwei Berichte vom Meditieren im Supermarkt!
Ich habe erfahren, dass Intelligenz bedeutet zu ordnen (,was auch beim Denken passiert), Begabung heisst mit diesen Ordnungen umgehen zu können.
Im Anschluß kamen wir darauf zu sprechen, dass es 13 Fragefunktionen im Gehirn gibt. Fragen heisst, auf Antworten zu diesen Fragen zu suchen. Zu Beginn unserer Schulzeit beherrschen wir über alle 13 Funktionen, zu Beginn des Studiums ist nur noch die Hälfte. Weniger Fragefunktionen heisst, weniger Ideen haben. Würde man also die Funktionen reaktivieren, würde man schöpferischer. Ob ich das wohl richtig verstanden hab?
Wir sollten versuchen alle 13 aufzuschreiben, aber das schafft nur eine/r von tausend. Ich war es nicht.
Als nächstes durften wir Jens begutachten. Er sah aus wie ein kleines Teufelchen. Das haben mir seine Merkmal gesagt...das Gehirn braucht als erstes Merkmale, um zu folgern: WELCHE Merkmale machen WAS aus und WIE reagiere ich darauf?
Wir haben gesungen: WELCH? WAS? WIE? -->
SCHOPF...BE...GRÜ!
KOTFLÜGEL...AUTO...STOP!
Der Haarschopf verrät, dass es sich um einen Bekannten handelt, also grüße ich!
Der Kotflügel läßt erahnen, dass da vorne auf der Straße ein Auto steht, also bremse ich!
Womit wir auch schon bei unserer heutigen Aufgabe sind:
Mein Beitrag:
Die laute MUSIK beim Nachbarn bedeutet, dass er eine PARTY feiert und deshalb GEHE ich zu ihm rüber und feier mit.
MU...PA...GEH!!!!
Ich hatte vorher nur kurz in andere Weblogs geschaut und wußte natürlich auch nicht, was ich unter "bbbb" oder a, e, i, o und u zu verstehen habe. Jetzt weiss ich es besser.
Jetzt haben wir erstmal unsere Hemisphären aufgewärmt indem wir ungefähr fünf Minuten lang immer wieder das Wort "radio" wiederholten. Im unserem Gehirn soll folgendes geschehen: die linke Hemisphäre identifiziert das Wort und rechte gibt ein Bild dazu. Wiederholt man dieses Wort oft genug wird es den Hemisphären zuviel und man weiss nicht mehr was ein Radio ist; hat bei mir aber nicht ganz geklappt, ich weiss immer noch, was ein Radio ist.
Weitere Aufwärmübung: Mit den Fingern im Takt auf den Tische trommeln.
Zwei Berichte vom Meditieren im Supermarkt!
Ich habe erfahren, dass Intelligenz bedeutet zu ordnen (,was auch beim Denken passiert), Begabung heisst mit diesen Ordnungen umgehen zu können.
Im Anschluß kamen wir darauf zu sprechen, dass es 13 Fragefunktionen im Gehirn gibt. Fragen heisst, auf Antworten zu diesen Fragen zu suchen. Zu Beginn unserer Schulzeit beherrschen wir über alle 13 Funktionen, zu Beginn des Studiums ist nur noch die Hälfte. Weniger Fragefunktionen heisst, weniger Ideen haben. Würde man also die Funktionen reaktivieren, würde man schöpferischer. Ob ich das wohl richtig verstanden hab?
Wir sollten versuchen alle 13 aufzuschreiben, aber das schafft nur eine/r von tausend. Ich war es nicht.
Als nächstes durften wir Jens begutachten. Er sah aus wie ein kleines Teufelchen. Das haben mir seine Merkmal gesagt...das Gehirn braucht als erstes Merkmale, um zu folgern: WELCHE Merkmale machen WAS aus und WIE reagiere ich darauf?
Wir haben gesungen: WELCH? WAS? WIE? -->
SCHOPF...BE...GRÜ!
KOTFLÜGEL...AUTO...STOP!
Der Haarschopf verrät, dass es sich um einen Bekannten handelt, also grüße ich!
Der Kotflügel läßt erahnen, dass da vorne auf der Straße ein Auto steht, also bremse ich!
Womit wir auch schon bei unserer heutigen Aufgabe sind:
Mein Beitrag:
Die laute MUSIK beim Nachbarn bedeutet, dass er eine PARTY feiert und deshalb GEHE ich zu ihm rüber und feier mit.
MU...PA...GEH!!!!
MalteDogs - 29. Nov, 21:47